Die Art und Weise, wie Unternehmen und Freiberufler in Spanien Rechnungen ausstellen und empfangen, steht vor einer grundlegenden Wende. Das spanische Gesetz „Crea y Crece“ (Schaffen und Wachsen) hat den Countdown für die flächendeckende Pflicht zur elektronischen B2B-Rechnung (zwischen Unternehmen) gestartet.
Dies ist kein einfaches Technologie-Update; es ist eine komplette steuerliche Transformation. Und wie jede große, von der Verwaltung auferlegte Umstellung, bringt sie Zweifel, technische Anforderungen und vor allem bürokratische Hürden mit sich, die drohen, Ihre Zeit und Ihre Nerven zu rauben.
Wissen Sie, was das „Facturae“-Format ist? Ist Ihre Software bereit für die Interoperabilität? Wie werden Sie sich mit der öffentlichen Lösung der AEAT (spanische Steuerbehörde) verbinden?
Bei [Name Ihrer Kanzlei] sind wir der Meinung, dass Ihre Aufgabe darin besteht, Ihr Unternehmen zu führen – und nicht, spanische Gesetzesblätter zu entschlüsseln.
🚨 Die Zeit Läuft: Welche Fristen gelten?
Obwohl das Gesetz verabschiedet ist, beginnt die Uhr offiziell zu ticken, sobald die endgültigen technischen Verordnungen veröffentlicht werden. Von diesem Moment an sind die Fristen klar, und eine Anpassung ist nicht optional:
- Unternehmen mit einem Jahresumsatz > 8 Mio. €: Haben 1 Jahr Zeit für die Umstellung.
- Alle anderen Unternehmen und Freiberufler: Haben 2 Jahre Zeit für die Umstellung.
Das mag nach viel Zeit klingen, doch in Bezug auf Systemimplementierung, Datenmigration und Schulung ist der Handlungszeitpunkt jetzt. Wer bis zum Schluss wartet, dem sind Stress, Fehler und im schlimmsten Fall Sanktionen garantiert.
⚙️ Die wahre Herausforderung: Weit mehr als ein PDF
Der größte Irrtum ist, die neue E-Rechnung mit dem Versenden einer PDF per E-Mail zu verwechseln. Das Gesetz verlangt ein weitaus komplexeres System, um die Kontrolle durch die AEAT und die Nachverfolgbarkeit zu gewährleisten:
- Strukturierte Formate: Vergessen Sie PDFs oder Excel. Wir sprechen von technischen Dateiformaten (wie XML, Facturae, UBL), die Ihr System erstellen und lesen können muss.
- Interoperabilität: Ihr System muss nicht nur mit der Plattform der AEAT „sprechen“ können, sondern auch mit denen all Ihrer Kunden und Lieferanten, unabhängig von deren Systemen.
- Signatur und Authentizität: Es sind fortgeschrittene elektronische Signaturen erforderlich, um den Aussteller und die Unveränderbarkeit der Rechnung zu garantieren.
- Empfang und Status-Meldung: Sie müssen Rechnungen nicht nur ausstellen, sondern auch bereit sein, sie von Ihren Lieferanten zu empfangen, zu verarbeiten und deren Status zu melden (z. B. „akzeptiert“, „bezahlt“).
- Sanktionen: Die Nichteinhaltung ist keine Option. Das Gesetz sieht Strafen von bis zu 10.000 € pro Verstoß vor.
Für die meisten KMU und Freiberufler ist dieses technische und bürokratische Labyrinth schlichtweg nicht intern zu bewältigen.
✅ Unsere Lösung: Von der Pflicht zur Sorgenfreiheit
Genau hier verwandelt [Name Ihrer Kanzlei] ein komplexes Problem in eine für Sie unsichtbare Lösung. Wir verkaufen Ihnen keine Software; wir bieten Ihnen umfassende Compliance und Sorgenfreiheit.
So nehmen wir Ihnen die bürokratischen Hürden ab:
- 360°-Analyse: Kein Unternehmen ist wie das andere. Wir analysieren Ihren Umsatz, Ihre Kundenstruktur und die Software, die Sie bereits verwenden. Wir finden die effizienteste Lösung für Sie, ohne unnötige Änderungen.
- Schlüsselfertige Implementierung: Wir übernehmen den gesamten technischen Prozess. Ob wir Ihre aktuelle Software konfigurieren (falls möglich), ein neues Tool implementieren oder als Ihre Rechnungsplattform fungieren – wir sorgen dafür, dass Sie zu 100 % startklar und konform sind.
- Laufende Verwaltung & Verbindung zur AEAT: Wir fungieren als Ihr technischer „Übersetzer“ gegenüber der Finanzverwaltung. Wir stellen sicher, dass jede gesendete und empfangene Rechnung gesetzeskonform ist und korrekt an die öffentliche Plattform gemeldet wird.
- Kontinuierlicher Support: Sie erhalten eine Rechnung in einem seltsamen Format von einem Lieferanten? Sie haben eine Frage zu einem Rechnungsstatus? Wir sind da. Wir sind Ihre externe Steuer- und Technikabteilung.
Kurz gesagt: Sie kümmern sich weiterhin um Ihr Kerngeschäft, und wir kümmern uns im Hintergrund um die bürokratische „Magie“, damit jede Rechnung zu 100 % rechtskonform ist.
🚀 Warten Sie nicht auf das Chaos: Handeln Sie vorausschauend
Die obligatorische E-Rechnung in Spanien ist eine Tatsache. Der Unterschied wird zwischen den Unternehmen liegen, die sie als Last-Minute-Problem sehen, und denen, die sie – wie Ihres – vorausschauend managen.
Überlassen Sie die bürokratische Komplexität [Name Ihrer Kanzlei].
Kontaktieren Sie uns noch heute für eine kostenlose Erstberatung. Wir analysieren Ihre Situation und erstellen einen klaren Fahrplan, damit dieser Übergang für Sie nur ein einfacher Schritt nach vorn und kein Albtraum wird.







